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Bargeld ist gelebte Freiheit

Einführung von digitalem Zentralbankgeld birgt Gefahren für die Demokratie

 

Hansjörg Stützle, Jahrgang 1970, ist seit fast 30 Jahren mit dem Thema „Geld und Wirtschaft“ beruflich stark verankert. Nach seiner Fachausbildung arbeitete er im väterlichen Beratungsunternehmen für „Integrale Unternehmensentwicklung“ und entwickelte sich dort zum Analytiker und zum Spezialisten für die Sanierung von klein- und mittelständischen Unternehmen. Während dieser Zeit führte er zahlreiche Forschungen zu den in der Gesellschaft fast verloren gegangenen Grundwahrheiten des Geldes durch. Der am Bodensee lebende Unternehmer ist am Donnerstag, 14. März zu Gast in Freising. In seinem Vortrag „Bargeldabschaffung-Einbildung oder Realität“ schildert er ab 19.30 in der Jagdstube im Stadtcafe (Lindenkeller) die Ergebnisse seiner Recherche und Forschung zur schleichenden, aber keineswegs zufälligen Abschaffung des Bargeldes. Der Vortrag soll aufschrecken und aufwecken. Er soll aufzeigen, wie sehr unser Bargeld tatsächlich in Gefahr ist und welch zweifelhaften Anteil Institutionen wie IWF, EZB oder die Deutsche Bundesbank an den schleichenden Entwicklungen besitzen. Am Ende des Vortrages zeigt Hansjörg Stützle vielschichtige Lösungen auf, wie wir Bürger uns aktiv für das Bargeld einsetzen können und mit unserem Handeln die Bargeldabschaffung wirkungsvoll verhindern können. Aber die Zeit dafür wird knapp. Und der Schlüssel liegt bei jedem Einzelnen. Wir können alle einen wichtigen Beitrag für den Erhalt des Bargeldes leisten. Ein wichtiger Appell für das Bargeld und gegen ein Bargeldverbot!

Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung ist öffentlich. Spenden zur Deckung von Unkosten werden gerne angenommen.

Nähere Informationen zum Autor unter https://bargeldverbot.info/