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Wissenswertes zur Coronaimpfung

Was geschieht bei der Coronaimpfung im Körper

Durch Einbringen der Virus-mRNA mittels Lipid-Nanopartikeln (einer Fetthülle) in die Zellen werden diese dazu stimuliert, das gefährliche Spikeprotein des Virus zu produzieren. Die Körperzellen präsentieren dieses Spikeprotein daraufhin an ihrer Oberfläche und werden  vom Immunsystem als fremd erkannt und zerstört. Je nachdem, wo sich diese Zellen befinden, kann es zu toxischen beziehungsweise entzündlichen Prozessen in Blutgefäßen und Organen kommen.

Die daraus resultierenden Krankheitsbilder sind u.a.:

  • Apoplex (Schlaganfall),
  • Myokarditis (Herzmuskelentzündung)
  • Anaphylaxie (Allergie)
  • Thrombose (Venenverstopfung)
  • Embolie (Arterienverstopfung)
  • Aortendissektion (Einriss der Hauptschlagader)
  • Amaurose (plötzliche Erblindung)
  • Autoimmunerkrankungen
  • Neue Krebserkrankung und Rückfall

Der Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts bis zum 30.06.2022 enthält insgesamt 323.684 Einzelfallmeldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung nach Covid19-Impfungen.

Rund 54.000 davon werden als schwerwiegend eingestuft (0,3 Fälle pro 1000 Impfdosen).

5 % der gemeldeten Verdachtsfälle, also rund 15.000 Menschen in Deutschland tragen einen bleibenden Schaden davon.

3023 Menschen starben mit dem Verdacht auf  einen Zusammenhang mit der Impfung.

Bekanntermaßen wird nur ein geringer Teil der Nebenwirkungen überhaupt erkannt und gemeldet.  Die Dunkelziffer ist unüberschaubar.

Das solltest Du wissen:

  • Coronaimpfungen schützen nicht dauerhaft vor einem schweren Verlauf.
  • Coronaimpfungen schützen nicht vor Ansteckung.
  • Corona-Impfungen sind nicht frei von Nebenwirkungen.
  • Wir fordern eine umfassende Aufklärung aller im Zusammenhang mit der Coronaimpfung stehenden Erkrankungen und Todesfälle.
  • Wir sind für eine freie Impfentscheidung für alle Menschen

 

Weblink: Warum werden Corona-Geimpfte so krank?

Weblink: Coronaimpfhilfe hilft bei der Suche nach fachkundigen Ärzten

Weblink: Aktueller Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts

Weblink: Weltwoche berichtet über Strafanzeige gegen Swissmedic