Direktkandidatin Anne Werkmeister informiert über Entwicklungen und damit verbundene Gefahren

Die zurückliegenden Jahre haben unseren Wandel zu einem digitalisierten Leben in vielen Bereichen enorm beschleunigt.

Fantastisch anmutende Möglichkeiten neuer Technologien scheinen grenzenlos und zum Greifen nah: vom Internet der Dinge (IoT) und Körper (IoB) bis zum Anschluss unseres Gehirns mittels Schnittstelle an eine gemeinsame Gedanken-Cloud.

Das Zauberwort „Transformation“ verspricht uns eine nachhaltig glänzende Zukunft in neuen Lebensräumen von SMART Cities, wo durch beständige Datenerfassung alles perfekt für uns geregelt wird.

Mittels digitalem Grundeinkommen und biometrischer Gesichtserfassung können wir überall jederzeit alles aus der Kreislaufwirtschaft nutzen, was unser Herz begehrt, ohne es zu besitzen. 

Unsere Gesundheit wird mittels Körpersensoren jederzeit sicher überwacht und unsere Sozialkreditpunkte schaffen uns besondere Privilegien.

Künstliche Intelligenz berechnet aus den über uns gesammelten Daten jeden Wunsch bereits im Voraus und nimmt uns lästige Entscheidungen ab.

Zu diesem Schlaraffenland fehlt uns nur noch ein kleiner Schritt: unsere digitale Identität, mit der unsere Person zweifelsfrei identifizierbar ist und alle unsere Daten gebündelt sind.

Da der Bedarf an Gütern für eine nachhaltige globale Produktion im Voraus für ALLE berechnet werden muss, müssen natürlich auch ALLE bei der Datenerfassung mitmachen.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Einführung digitaler Identität und der Idee, 7 Milliarden Menschen über Impfungen mit einem Gesundheitszertifikat zu versehen?

Dieser Frage geht Landtagskandidatin Anne Werkmeister im Rahmen eines Vortrags des Kreisverband Freising der Partei dieBasis unter dem Titel „Certification of Vaccine ID“ im Jagdstüberl des Lindenkellers am 27.04.2023 um 19:00 Uhr nach.