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Offener Brief an das Freisinger Tagblatt

Freisinger Tagblatt stellt Montagsspaziergänger in schlechtes Licht

Am 9.1.2023 veröffentlichte das Freisinger Tagblatt einen Artikel mit dem Titel 32 Spaziergängern flattern Anzeigen ins Haus – und im Bereich Waffenrecht gibt es neue Herausforderungen.

Weblink zum Artikel 30 Spaziergängern flattern Anzeigen ins Haus

Hierzu schrieb Anne Werkmeister einen offenen Brief an das Freisinger Tagblatt mit der Bitte um Veröffentlichung als Leserbrief:

Kriminalisierung von Bürgern – Welches Framing soll mit der Schlagzeile erreicht werden?

Anstatt endlich neutral zu Themen wie „Pfizer-Gate“, der Strafanzeige gegen Swiss-Medic, den Expertenanhörungen im Gesundheitsausschuss mit Tom Lausen, Prof. Bergholz oder Prof. Burkhardt zu berichten, übt sich das Freisinger Tagblatt immer noch in der Kriminalisierung von Bürgern, die lediglich ihrer Zeit informativ voraus waren.

Verantwortungsbewusste Bürger, die aufgrund ausufernder Zensur und Diffamierung kritischer Stimmen unsere demokratischen Grundlagen in Gefahr sehen, haben angesichts der unsäglichen politischen und medialen Ignoranz gegenüber ihren berechtigten Sorgen doch letztlich keine andere Wahl, als öffentlich Präsenz zu zeigen.

Dies haben die Väter des Grundgesetzes auch explizit so vorgesehen. Informationsfreiheit und Meinungsvielfalt sind tragende Säulen wahrer Demokratie; Konformismus, Etatismus und mediale Meinungsmanipulation ihr Untergang.

Ich möchte alle Bürger aufrufen, mit bürgerlichem Selbstbewusstsein für ihre verbrieften Rechte einzustehen und sich politischer Propaganda durch eigene Recherchen und offene Gespräche zu entziehen. Wir alle sind aufgerufen, die Mauer der Einschüchterung zu durchbrechen und unsere freiheitlich-demokratischen Werte zu leben.